09.08.2016 / komba gewerkschaft nrw

Fachbereich Ver- und Entsorgung konstituiert sich

Die Mitglieder des Fachbereichsvorstandes (v.l.n.r.): Peter Giesen, Udo Stadler, Frank Fischer und Tarifreferentin Anna Kraft. Es fehlen: Klaus John, Rainer Dannhäuser und Walter Berndgen. (Foto: © komba gewerkschaft nrw)
Die Mitglieder des Fachbereichsvorstandes (v.l.n.r.): Peter Giesen, Udo Stadler, Frank Fischer und Tarifreferentin Anna Kraft. Es fehlen: Klaus John, Rainer Dannhäuser und Walter Berndgen. (Foto: © komba gewerkschaft nrw)

Zur konstituierenden Sitzung trafen sich am vergangenen Freitag (5. August) die Mitglieder des Fachbereichsvorstandes Ver- und Entsorgung in der Landesgeschäftsstelle in Köln. Dabei legten sie den Kurs für die laufende Amtszeit fest.

Der Vorsitzende des Fachbereiches Udo Stadler (2. stellvertretender Personalvorsitzender und Arbeitnehmervertreter im Verbandsrat des Wasserverbandes Eifel Rur) wurde bereits auf dem 30. Gewerkschaftstag im Mai in seinem Amt bestätigt.  Auf der Sitzung am 5. August wählte das Gremium nun Frank Fischer (ordentliches Betriebsratsmitglied und Mitglied im Betriebsausschuss, Netzgesellschaft Gütersloh mbH) als Stellvertreter.

Außerdem gehören dem Fachbereichsvorstand folgende Mitglieder an: Peter Giesen (ordentliches Betriebsratsmitglied und Aufsichtsratsmitglied, Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Düsseldorf, AWISTA mbH), Klaus John (Betriebsratsvorsitzender, SWK Stadtwerke Krefeld AG), Rainer Dannhäuser (Betriebsratsvorsitzender, Stadtwerke Lemgo GmbH) sowie Walter Berndgen (ordentliches Betriebsratsmitglied, Rheinenergie Köln AG).

Die Vorstandsmitglieder freuen sich auf die Zusammenarbeit und thematisieren auch künftig die gesellschafts- und die berufspolitische Funktion der Sparte „Ver- und Entsorgung“ in der nordrhein-westfälischen Landespolitik. Ziel bleibt es, im Interesse der Mitglieder tarifpolitische, branchen- und berufsbezogene gewerkschaftliche Positionen zu entwickeln. Bereits auf der Sitzung legten sie unter anderem folgende Themenbereiche fest: Bewältigung des demografischen Wandels mit den relevanten Akteuren (insbesondere im Geltungsbereich des TV-V), Unterstützung und Umsetzung der Energiewende bei den kommunalen Unternehmen, Zukunftsperspektiven der Daseinsvorsorge in der Wasserwirtschaft und die Veränderungen der Kreislaufwirtschaftsbranche.

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